Kooperation Bern

Kooperation Bern

Zäme geits wyter! Die Gemeindegrenzen sollen dem Lebensraum der Menschen entsprechen. Mein Ziel mit «Kooperation Bern» lautet: Im Jahr 2021 Fusionsverhandlungen mit Ostermundigen, Bolligen, Kehrsatz und Frauenkappelen einleiten – und damit Offenheit und Interesse bei allen anderen Gemeinden der Stadtregion wecken.

POLITISCHE ZIELE WEITERVERFOLGEN
Die Pandemie hat etliche politische Entwicklungen verlangsamt und Projekte blockiert. Um die Wirtschaft zu stimulieren, halten wir unser Investitionsniveau aufrecht und befördern damit weiterhin die Entwicklung unserer Wohn- und Arbeitsstadt. Mit unseren Investitionen unterstützen wir auch die Energiewende und den Umbau unserer Wirtschaft in Richtung einer nachhaltigen, dekarbonisierten Wirtschaft und Gesellschaft.
ABSTAND IST DER NEUE ANSTAND
Wir bleiben auf Distanz, wir befolgen die Hygienemassnahmen, wir tragen Masken. Im Frühling 2021 wird sich die Situation noch nicht geändert haben. Und 2022 vielleicht auch noch nicht. Mit Disziplin, Respekt, Solidarität können wir in ein Leben mit dem Virus übergehen. Das ist unsere Anpassungsstrategie.
OFFENHEIT UND INTEGRATION
Die Stadt Bern profitiert von der Zuwanderung. Der Fachkräftemangel kann damit vermieden werden, wenn die geburtenstarken Jahrgänge pensioniert werden. Die ausländische Bevölkerung kann in Bern durch Massnahmen zum Spracherwerb und Beteiligung am öffentlichen Leben erfolgreich integriert werden. Die Stadt ist besser geeignet als andere Gemeinden, Neuankömmlinge aufzunehmen.
WIRTSCHAFTSVERKEHR FÜR DIE GANZE STADT
In der Altstadt werden Parkplätze für Private ins Parking verlegt, aber der Wirtschaftsverkehr bevorzugt. Anlieferung, Transporte und Montage sollen erleichtert werden.  Dieses Konzept Wirtschaftsverkehr soll nach und nach auf die ganze Stadt ausgedehnt werden.